Die Kampagne „Keinen Meter mehr!“ zeigt einen ersten Erfolg. Wir müssen unsere Protestaktionen aber fortführen, denn eine Prüfung der Ausbauplanungen darf nicht auf den Lärmschutz beschränkt bleiben. Auch wurde vom Bundesverkehrsministerium kein Planungsstopp angekündigt.
In den ersten zweieinhalb Stunden der Ratssitzung ging es noch mal um die Explosion im Juli. Vertreter der Firma Currenta, der Bezirksregierung, des LANUV und der von der Bezirksregierung beauftragte Gutachter standen Rede und Antwort.
Mit Blick auf die zunehmende Zahl an sogenannten Corona-Spaziergängen und die für den 17. Februar angekündigte Veranstaltung fordern wir den Rat auf, sich nachdrücklich an die Seite der Menschen zu stellen, die sich für eine solidarische Pandemiebekämpfung einsetzen.
Die Fraktionsvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN im Leverkusener Stadtrat, Roswitha Arnold, über „Querdenker“, den Start der Ampel in Berlin und den Karneval im Interview mit Bernd Bussang von der Rheinischen Post, Lokalredaktion Leverkusen.
Mit gelben Luftballons wurde verdeutlicht, welche Flächen zwischen Gustav-Heinemann-Straße und Flensburger Straße von der Autobahn gefressen werden, wenn die bisherigen Planungen tatsächlich umgesetzt würden. Gemeinsam mit der IG fordern wir: Keinen Meter mehr!
Im Rahmen der Sitzung des Umweltausschusses im Landtag am 19. Januar 2022 wurden die Folgen der Explosion im Entsorgungszentrum weiter diskutiert. Wir wollen, dass die Folgen auch im Umweltausschuss der Stadt Leverkusen diskutiert werden. Denn noch immer sind viele Fragen offen.